Im Rahmen von Mieterdialogen und in persönlichen Gesprächen stellen Sie uns viele Fragen zur Modernisierung. Hier finden Sie unsere Antworten. Überschaubar und gut sortiert nach Themen.


Allgemeines
Die Modernisierungsmaßnahmen führen nicht nur zu mehr Behaglichkeit und Komfort, sondern auch zu mehr Effizienz und helfen, Energie zu sparen. Die neu sanierten Gebäude sind ein wichtiger Beitrag zur Energiewende, die Treibhausgasemissionen werden verringert, der CO₂-Ausstoß deutlich kleiner. Die Modernisierungsmaßnahmen führen bei steigenden Energiepreisen langfristig zur Kostenentlastung der Haushalte.
Die konkreten Ausführungstermine werden Ihnen rechtzeitig mit einem Aushang im Treppenhaus bzw. durch eine Information/Terminkarte in Ihrem Briefkasten von den beauftragten Firmen mitgeteilt.
Die genannten Zeiträume dienen als grober Richtwert und sind nicht verbindlich, da sie von vielen Faktoren abhängen. Die GWH ist auf die Mithilfe aller Mieterinnen und Mieter angewiesen, um etwaige Verzögerungen vorzubeugen und einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Nein, die beauftragten Firmen verfügen über einen Schlüssel zum Haus (nicht zu ihrer Wohnung). Die Haustüren sollten nicht über längere Zeit offenstehen, daher dürfen Sie sie gern schließen.
Sollten Sie unsicher sein, kontaktieren Sie gern den Mieterservice/ Yvonne Beck mobil unter 0172 6195627.
Dies ist nur der Fall, wenn Sie noch einen Gasherd haben. Dieser wird durch einen Elektroherd ersetzt. Der Herd benötigt dann eine neue Zuleitung. Ist dies bei Ihnen nicht der Fall, bleiben die Stromleitungen unverändert.
Arbeiten am Haus
Hier ist Ihre Mithilfe erforderlich. Die Dachböden sind komplett frei zu räumen. Im Keller räumen Sie bitte die Außenwände frei. Die Termine für die Arbeiten werden Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Wertgestände sollten Sie aus den Räumen nehmen und die restlichen Gegenstände mit einer Abdeckung gegen Schmutz und Beschädigungen schützen. Durch manche Kellerabteile werden zudem neue Rohrleitungen und Verkabelungen geführt werden müssen.
Für die Rohrleitungen muss der Zugang in das Abteil gewährleistet werden. Außerdem müssen mindestens 40-50 Zentimeter von der Decke aus freigeräumt sein, damit die Arbeiter genug Bewegungsspielraum haben, um die Platten an der Decke anzukleben. Hohe (Hänge-)Schränke sind daher voraussichtlich abzunehmen.
Die alten Fenster wurden 1982 eingebaut und sind zweifach verglast. Die neuen Fenster sind dreifach verglast und bieten dadurch einen besseren Schallschutz.
Es ist mit einem Tag für den Tausch der Fenster zu rechnen. Morgens werden die Fenster ausgebaut und mittags die neuen Fenster eingebaut.
Fest verbaute Rollläden sind nach der Modernisierung nur für die Erdgeschosswohnungen vorgesehen. So soll die neue Dämmung der Außenwände vor Beschädigungen geschützt werden. Rollläden, die in einem anderen Stockwerk verbaut wurden, werden nach der Demontage nicht erneut installiert.
Ja, das ist erforderlich. Hierzu bitten wir Sie, alle von Ihnen angebauten Teile wie Markisen, Satellitenanlagen, Sicht- bzw. Windschutzblenden oder Blumenkästen abzunehmen und ganz wegzuräumen.
Ja, die Balkone erhalten ihre ursprüngliche Größe.
Die Balkongeländer werden ausgetauscht und der Bodenbelag erneuert.
Während der Arbeiten werden die Geländer abgebaut und erneuert, sodass die Benutzung der Balkone/Loggien nicht sicher ist. Aus diesem Grund werden die Türen dauerhaft verschlossen. Damit Sie weiterhin lüften können, werden die Türen im Bedarfsfall mit Drehsperren ausgestattet. Während der Arbeiten ist der Balkon/ die Loggia demnach nicht nutzbar.
Das Bohren in die Hausfassade ist nicht erlaubt, damit die neue Dämmung nicht beschädigt wird. Fest verbaute Markisen dürfen daher nicht angebracht werden. Klemmmarkisen sind dagegen erlaubt.
Wohnungen ohne Balkon werden mit doppelflügligen Balkontüren und einem französischen Balkon ausgestattet.
Die Haustüren werden ersetzt, Ihre Haustürschlüssel funktionieren aber weiterhin. Für Ihren neuen Briefkasten erhalten Sie einen neuen Schlüssel.
Arbeiten in der Wohnung
In den Wohnungen werden sämtliche mit Gas betriebenen Geräte demontiert und die dazugehörigen Gasleitungen zurückgebaut. Die Gasherde werden durch Elektroherde ersetzt. Während der Arbeiten können Sie Ihre Küche nicht benutzen. Damit Sie weiterhin kochen können, stellen wir Ihnen kostenfreie elektrische Kochplatten zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Bauleitungscontainer in der Schaumburger Straße 95.
Während der Arbeiten werden u. a. Leitungen für Trinkwasser und Heizung neu verlegt. Zu diesem Zweck wird das Wasser in der Wohnung abgestellt, sodass Sie ihr Bad nicht wie gewohnt nutzen können. Jeder Mieter erhält für die Umbauzeit, die in seiner Wohnung benötigt wird, einen Sanitärcontainer mit Dusche, Waschbecken und WC. Alle Container haben fließend warmes Wasser. Die Arbeiten an den Bädern werden so kompakt wie möglich durchgeführt, damit sie möglichst kurz beeinträchtigt sind. Kaltes Wasser steht, bis auf kurze Umschlussarbeiten, durchgehend zur Verfügung. Toiletten, Wasch- und Spülmaschinen können weiter genutzt werden.
In ihrer Wohnung direkt werden Sie etwa eine Woche (fünf Werktage) lang kein warmes Wasser aus den Leitungen bekommen. Die Dauer ist allerdings davon abhängig, wie viele Wohnungen in einem Haus komplett modernisiert werden müssen. In Wohnungen, wo bereits Heizkörper eingebaut sind, geht es schneller. Sollte kurzzeitig das Wasser ganz abgestellt werden müssen, kündigt die zuständige Firma das an.
Die Wohnungsübergabestation regelt die Warmwasserversorgung und Beheizung Ihrer Wohnung. Trinkwasser wird erst dann erwärmt, wenn es gebraucht wird. Das spart Energie und ist hygienisch einwandfrei. Die Stationen werden in den Flurnischen eingebaut.
In den Wohnungen bzw. Räumen, in denen noch keine Heizkörper vorhanden sind, werden Heizkörper montiert und mit neuen Rohrleitungen angeschlossen. Dort, wo bereits Heizkörper installiert sind, werden ggf. Thermostatventile ausgetauscht und durch effizientere Modelle ersetzt.
Das gibt es nicht. Sie können die Temperatur in ihren Wohnräumen frei bestimmen und tragen die entsprechenden Kosten selbst.
Mietereigene Gas-Etagenheizungen werden ausgebaut und der Mieter/die Mieterin entscheidet, ob die Therme in seinem/ihrem Keller eingelagert oder ob sie entsorgt wird.
Die bisherigen gesonderten Ausgaben für Heizung und Warmwasser entfallen. Für die neue Heizungsanlage wird zukünftig eine monatliche Vorauszahlung direkt an die GWH entrichtet. Die Höhe der Vorauszahlung finden Sie in ihrer Modernisierungsankündigung.
Damit Ihr tatsächlicher Wärmeverbrauch erfasst werden kann, wird ein funkgesteuerter Wärmezähler installiert. Ihre Verbrauchsdaten können ohne vor-Ort-Termin vom Ableser ermittelt werden. Die GWH bietet Ihnen den Wärmezähler zur Miete an.
Die Technischen Projektmanager kontrollieren Ihre Wohnung nachdem alle Arbeiten dort abgeschlossen wurden und nehmen mögliche Mängel auf. Die Mängel werden dann zum Schluss von den jeweiligen Betrieben beseitigt. Wenn Ihnen irgendwo ein Mangel auffällt, dann teilen Sie das bitte Ihrem zuständigen Projektmanager mit. Die Kontaktdaten und Zuständigkeiten finden Sie im Abschnitt „Kommunikation und Unterstützung während der Modernisierung“.
Da sich die Wohnungen zum Teil unterscheiden, kann man diese Frage nicht pauschal beantworten. Circa zwei Wochen vor den Maßnahmen wird es eine Vorbegehung mit der Sanitärfirma geben. Wenn Sie spezielle Anliegen haben, wenden Sie sich im Vorfeld an Mieterservice/ Yvonne Beck mobil unter 0172 6195627, um sicherzustellen, dass ihre Fragen vor Umbaubeginn geklärt sind und ihre Hinweise beachtet werden.
Das ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Sollte in Einzelfällen im Vorfeld allerdings ein Defektgemeldet oder festgestellt werden, werden die betroffenen Fensterbänke auch getauscht.
Wenn Sie spezielle Anliegen haben, die Ihre Wohnung betreffen, wenden Sie sich im Vorfeld an den Mieterservice/ Yvonne Beck mobil unter 0172 6195627. Ihr Anliegen wird notiert. Bei Bedarf wird auch gemeinsam mit Frau Beck eine Besichtigung vereinbart.
Arbeiten im Quartier
Die GWH will bis 2045 klimaneutral werden und damit ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Nahwärmezentrale produziert Wärme und Strom aus klimaneutralem Biomethan. Damit geht die GWH einen großen Schritt in Richtung Klimaschutz, denn: Ein Viertel des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 wird beim Wohnen produziert – größtenteils durch schlecht gedämmte Gebäude und veraltete Heizsysteme.
Die Nahwärmezentrale wird zwischen Herbst 2023 und Herbst 2024 in der Dufourstraße 19 („alte Wäscherei") errichtet. Strom und Wärme werden hier zukünftig überwiegend in der Kraft-Wärme-Kopplung mit Biomethan produziert.
Übergangsweise werden Heizkessel installiert, die jeweils einen Häuserblock bis zum Anschluss an die neue Heizzentrale versorgen.
Durch die Nahwärmezentrale haben Sie nicht mehr die Möglichkeit, den Strom- und Wärmeanbieter zu wechseln, sondern sind an diese Zentrale gebunden. Nachdem Sie eine entsprechende Ankündigung der GWH erhalten haben, sind Sie selbst für die Kündigung ihres bestehenden Vertrags verantwortlich. Dabei haben Sie ein Sonderkündigungsrecht.
Das Problem der fehlenden Parkplätze ist der GWH bekannt, bis jetzt gibt es hierfür aber noch keine abschließende Lösung. Der Großteil der Parkplätze ist städtisches Eigentum. Im Rahmen des Projektes „Sozialer Zusammenhalt“ der Stadt Frankfurt wird untersucht welche Lösungen für eine zu- kunftsgerechte Mobilität sinnvoll sind. Lösungsansätze sind z.B. der Ausbau von ÖPNV sowie Teil- und Leihkonzepte für Autos und andere Fahrzeuge.
Die Umfrage zum Bau einer Quartiersgarage sollte ein erstes Stimmungsbild einholen, ob die Mieterinnen und Mieter der Dunant-Siedlung bereit wären, eine Gebühr für einen Parkplatz zu bezahlen und wie lange sie zu diesem Parkplatz laufen wür den. Konkrete Pläne für neue Parkplätze gibt es aber nicht.
Die „Regionaltangente West“ (RTW) ist seit mehr als 10 Jahren in Planung und soll 2028 fertiggestellt werden. Das neue Schienennetz soll die Stadt Frankfurt und die umliegenden Gemeinden und Kommunen besser vernetzen. Die Dunant-Siedlung wird zukünftig zwei Streckenabschnitte (Nord und Mitte) miteinander verbinden. Eine neue S-Bahn-Haltestelle ist hier in Planung. Mehr Informationen finden Sie auf der Website der RTW.
Einige Parkplätze werden während der Arbeiten für die Baustellenzufahrten zeitweise gesperrt. Auf die Sperrung wird rechtzeitig hingewiesen. Wenige Parkplätze werden dauerhaft aufgrund von veränderten Feuerwehrzufahrten gesperrt.
Gar nicht, die barrierefreien Parkplätze bleiben bestehen.
Kommunikation und Information
Allgemeine Informationen zur Modernisierung erhalten Sie in der Modernisierungsankündigung per Einwurf sowie auf der Quartierswebseite dunantsiedlung.de. Bei konkreten Fragen zu den Modernisierungsmaßnahmen können Sie uns gerne schreiben (dunantsiedlung@gwh.de oder kunde@gwh.de) , uns anrufen (069-97551- 3000) oder sich an folgende Personen wenden:
Für technische Fragen:
Herr Daum (Tel.-Nr.: 0611 146-2586)
Schaumburger Straße 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87
Dufourstraße 6-7, 14-15, 16-18
Herr von Mann (Tel.-Nr.: 0611-1462581)
Schaumburger Straße 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92
Herr Rizoulis (Tel.-Nr.: 069 97551-2333)
Dunantring 13, 14, 15, 16, 17, 18, 25, 26, 27, 28, 29, 30
Dufourstraße 1-5, 8-13
Dunantring 51-52, 56-58
Für kaufmännische Fragen:
Frau Hyzyk 069 97551-3000
dunantsiedlung@gwh.de
Hausmeister Sprechzeiten:
Di. 9-11 Uhr; Do. 14.30-18 Uhr
Hausmeisterbüro Kurmainzer Straße 161
Herr Moorcroft (Tel.-Nr.: 069 97551-2737)
Schaumburger Straße 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87
Herr Schlimp (Tel.-Nr.: 069 97551-2732)
Schaumburger Straße 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82,84, 86, 88, 90, 92, 95, 97, 99
Dunantring 13-18, 25-30, 37-47, 117-124
Herr Anton (Tel.-Nr.: 069-97551-2767)
Dufourstraße 1-19
Dunantring 4-12, 19-24, 31-36, 51, 52, 56-58, 66, 67, 72-81
In den Containern der Schaumburger Straße (zwischen 89 und 95) finden Sie zu den entsprechenden Öffnungszeiten immer eine Ansprechperson. Für technische Fragen können Sie Herrn Jacobsohn kontaktieren 069 97551-2227. Die Hausmeister sind für die Modernisierung nicht zuständig.
Beim Mieterdialog am Anfang jeder neuen Bauphase können alle betroffenen Mieterinnen und Mieter ihre Fragen zur Modernisierung stellen. Die Vertreterinnen und Vertreter der GWH aus verschiedenen Abteilungen beantworten die Fragen so gut es geht.
Die Mieterdialoge werden immer an Werktagen abgehalten damit auch Mitarbeitende der GWH, wie z.B. die Bauleiter, daran teilnehmen und Fragen beantworten können. Außerdem kollidieren die Termine so nicht mit Ihren Wochenendplänen. Die Termine finden immer abends statt, sodass die Mieterinnen und Mieter in der Regel nach der Arbeit teilnehmen können.
Wenn Sie Terminverschiebungen frühzeitig an die GWH kommunizieren, besteht die Möglichkeit den Zeitraum zu verschieben. Falls Sie allerdings eine Vertrauensperson in der Nähe haben, die den Arbeitern Zugang zu Ihrer Wohnung verschaffen kann, teilen Sie dies bitte der GWH mit. Wenn Sie die Räume, die für die Maßnahmen nicht relevant sind, abschließen, besteht außerdem die Möglichkeit, dass Sie einen Schlüssel zu Ihrer Wohnung beim Mieterservice/ Yvonne Beck mobil unter 0172 6195627 lagern und Sie entsprechend die Tür öffnet.
Sicherheit und Sauberkeit
Leider ist es trotz getroffener Sicherheitsvorkehrungen nicht komplett auszuschließen, dass Menschen sich Zugang zur Baustelle und den Gerüstenverschaffen. Bitte informieren Sie Ihre Hausratsversicherung über die anstehenden Modernisierungsmaßnahmen. Die anstehenden Arbeiten sowie der Aufbau des Gerüstes zur Sanierung sind normalerweise nicht im Versicherungsschutz enthalten. Es werden Ihnen hierbei keine zusätzlichen Kosten entstehen, wichtig ist jedoch die Meldung.
Jede Firma ist verantwortlich für ihren Müll, die Firmen werden von uns vor dem Baubeginn darauf hingewiesen. Nach dem Abschluss der Arbeiten müssen die Firmen eine Bauendreinigung vornehmen. Diese wird von den Technischen Projektleitern kontrolliert und ggf. Mahnungen an das Unternehmen ausgesprochen.
Die Böden in der Nische werden für die Bohrungen von Spezialfirmen entfernt. Durch besondere Schutzmaßnahmen wird sichergestellt, dass keine gesundheitlichen Risiken entstehen. Die Asbestplatten, die in der Wohnung verbaut bleiben, stellen auch nach Abschluss der Baumaßnahmen keine Gefahr für die Gesundheit dar. Eine entsprechende Fasermessung bestätigte die Unbedenklichkeit.
Sonstiges
Im Dunantring 8 ist ein Quartierszentrum geplant mit einem Garten, Räumen für soziale Träger im Erdgeschoss und altersgerechtem Wohnen darüber.
In der Regel werden die Arbeiten unter der Woche von Montag bis Freitag stattfinden. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass auch Samstage in Anspruch genommen werden. Sollte dies der Fall sein, werden wir die betroffenen Haushalte rechtzeitig informieren.
Ja, es wird eine Mieterhöhung aufgrund der Modernisierung geben, da die Arbeiten den Wert Ihrer Wohnung erhöhen. Die GWH hat das Recht, bis zu acht Prozent der Modernisierungskosten auf die Jahresmieten umzulegen. Über die endgültige Höhe und den Termin der Mietänderung informiert Sie die GWH nach Fertigstellung und Abrechnung der Modernisierungsmaßnahmen im jeweiligen Bauabschnitt.
Es handelt sich dabei nur zum Teil um Allgemeinkosten (z.B. für die Kellerleitungen), die auf alle Mieterinnen und Mieter aufgeteilt werden, da sie alle Wohnungen betreffen. Für jede Wohnung wird zusätzlich im Einzelnen festgestellt, welche Maßnahmen tatsächlich umgesetzt wurden. Die Abrechnung erfolgt daher individuell.
Durch die höhere Miete haben Sie möglicherweise einen Anspruch auf Wohngeld. Die Voraussetzung hierfür prüft die Gemeinde- oderStadtverwaltung. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an den dort zuständigen Sachbearbeiter. Weitere Informationen wie Unterlagen und Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite der Wohngeldbehörde Frankfurt.
Die geplante Modernisierung umfasst diese Maßnahmen nicht. Grundsätzlich sind qualitative Abstellmöglichkeiten für Fahrräder aber von großer Bedeutung für eine zukunftsfähige Mobilität und zur Entlastung des Parkraums für PKWs im Quartier.